Zu meiner Person
In meiner Beratung arbeite ich lösungsorientiert und pragmatisch. Ich achte dabei auf eine vertrauensvolle Beziehung, gute Rahmenbedingungen, Transparenz im Prozess und Zielsetzung und eine wertschätzende und zugewandte Haltung.
Meine Kunden erleben mich und meine Arbeitsweise als methodenstark, wertschätzend, stärkend, zielorientiert, strukturierend und informativ.
Vita
1964 | geboren in Bad Homburg v.d.H. |
1983 | Abitur, anschließend FSJ in Würzburg |
1984 | Studium in Eichstätt |
1988 | Abschluss als Diplom-Sozialpädagogin |
1988 - 1993 | kirchliche Jugendbildungsreferentin |
1993 - 1996 | Modellprojekt „Offene Kiste“ – Erprobung neuer Ansätze in der Jugendarbeit |
1996 - 1997 | Veröffentlichung der Ergebnisse |
1997 - 2006 | Projektebüro „Dialog der Generationen“, Berlin Aufbau eines bundesweiten Netzwerkes generationsverbindender Arbeit im Auftrag des Bundesfamilienministeriums Schwerpunkt: Projektentwicklung und Beratung von Modellprojekten |
seit 2006 | selbstständige Supervisorin (DGSv) und Projektberaterin in Berlin und Brandenburg |
Ich bin verheiratet und Mutter von drei Kindern. |
Zusatzausbildungen
3 Jahre, TZI (tf) Themenzentrierte Interaktion tiefenpsychologisch fundiert bei Ruth Seubert
www.lehrhaus.de
Systemische Supervisionsausbildung
3 Jahre, beim Berliner Institut für Familientherapie, Berlin
www.bif-systemisch.de
Mediationsausbildung
1 Jahr am Berliner SenatEnneagramm Fortbildung
2 x 3 Tage in Volkenroda mit Andreas Ebert
www.kloster-volkenroda.de
Systemische Aufstellung (in Ausbildung)
1 Jahr an der Potsdam Fachhochschule bei Prof. Dr. Heiko Kleve
www.fh-potsdam.de
Teilnahme am Qualitätszirkel der DGSv
www.dgsv.de
Arbeitsweise
Am Anfang eines Supervisionsprozesses schließe ich mit den Auftraggeber einen Vertrag. In ihm werden der Auftrag, die Form der Supervision (Einzel-, Team-, Gruppen-, Fallsupervision oder Leitungscoaching) geregelt, die Anzahl der Sitzungen, die Kosten und der Ort, wo die Beratung stattfinden soll. Wichtig ist, dass beide Seiten sich zu einer Schweigepflicht verpflichten, damit das notwendige Vertrauen für den Beratungsprozess entstehen kann.
Zu Beginn eines jeden Beratungsprozesses werden die jeweiligen Ziele ausgehandelt und festgehalten.
Ich biete eine Zwischenauswertung (bei einem Beratungsprozess von 10 Sitzungen im Jahr) und eine Schlussauswertung an. Die Schlussauswertung kann auf Wunsch oder bei Bedarf im Beisein des Auftraggebers erfolgen. Nur die Supervisanden können über den Erfolg des Supervisionsprozesses Auskunft geben.
Meine Haltung
Meine Beratungskompetenzen habe ich sowohl aus den verschiedenenFortbildung und Weiterbildungen erworben, aber auch durch die unterschiedlichen beruflichen Tätigkeitsfeldern.
Als Beraterin fühle ich mich für die Prozessgestaltung, die Erreichung der Ziele, die Termineinhaltung, die Einhaltung der Schweigepflicht, für einen wertschätzenden, respektvollen Umgang untereinander, für Ressourcenorientierung und Zukunftsorientierung ("raus aus der Misere"), für die Auftragsklärung und die Nachhaltigkeit verantwortlich.
Die inhaltliche Verantwortung bleibt beim Klienten.
Mein Menschenbild ist christlich geprägt. Das heißt für mich, dass jeder Mensch einzigartig in seiner Individualität ist und eine eigene Würde hat, die es zu bewahren und zu schützen gilt.
Um meinen CO2 Fußabdruck zu verringern, fahre ich - wenn möglich - die Wege mit Zug und Fahrrad und freue mich, wenn Sie mich darin unterstützen, die Termine so zu planen, dass möglichst wenig Fahrtwege entstehen.